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Entlarvung von 7 verbreiteten Safari-Mythen

Missverständnisse über Safaris in Afrika, die oft durch Filme oder sensationelle Nachrichten beeinflusst werden, führen zu einer ungenauen Darstellung von Wildtieren, Regenwäldern und abenteuerlichen Reisen. Sehen wir uns 7 populäre Safari-Mythen mal genauer an.

1. Safaris in Afrika sind nur etwas für wohlhabende Menschen

Entgegen der landläufigen Meinung sind Safaris nicht nur etwas für die Reichen und Berühmten. Es gibt zwar Luxusunterkünfte mit persönlichem Concierge-Service, es gibt aber auch bezahlbare All-Inclusive Angebote für Otto Normalverbraucher mit Komfort und Charme. Viele Nationalparks bieten günstige Campingplätze und angemessene Eintrittspreise. Wenn Sie im Voraus planen, die Vorzüge einer Reisezeit wählen, in der kein Hochbetrieb herrscht, und verschiedene Unterkünfte, vom Campingplatz bis zur Lodge erkunden, können Sie eine einzigartige Safari unternehmen, ohne Ihr Budget zu sprengen. Wir orientieren uns an den Budgetvorgaben der Gäste, um Safaris einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

2. Safari-Sicherheit: Fremdes Land – fremde Menschen – wilde Tiere

Bei sorgfältiger Planung und Vorbereitung sind Safaris sicher und angenehm. Besucher müssen sich mit potenziellen Risiken vertraut machen, Sicherheitsvorkehrungen befolgen und Anweisungen von Reiseführern oder Lodge-Einschränkungen befolgen. Das ist in Tansania aber nicht viel anders als in vielen anderen Urlaubsländern, die Sie vielleicht schon bereist haben. Verantwortungsvolle Safari-Veranstalter legen Wert auf Sicherheit und bieten umfassende Sicherheitstipps, um ein sicheres Safari-Erlebnis zu gewährleisten.

3. Safari-Vielfalt: Nicht nur für Naturliebhaber

Während Safaris in Afrika gleichbedeutend mit Wildtieren sind, bietet Tansania mehr als nur spektakuläre Tierbegegnungen. Kulturelle Touren, Weltkulturerbe-Stätten, geologisch einzigartige Landschaften, historische Ausflüge und Strandurlaube decken die unterschiedlichsten Interessen ab und machen eine Reise nach Tansania für jeden attraktiv, nicht nur für Naturliebhaber. Wo sonst können Sie wortwörtlich in die Fußstapfen ihrer 200.000 Jahre alten Vorfahren treten?

Safari-Mythen

4. Erwartungen an die Tierwelt: Umgang mit Tiersichtungen

Der Glaube, dass auf einer Safari jedes Tier sichtbar ist und auf Sie wartet, ist ein Irrglaube. Tiersichtungen hängen von Faktoren wie der Jahreszeit und dem Standort ab. Trockenzeiten locken Tiere zu Wasserstellen, während die Regenzeit Herausforderungen mit sich bringt, da sich die Tiere über größere Flächen breiter verteilen und hohes Gras die Sichtungen erschweren kann.  Raubtiere wie Löwen und Geparde sind in der Trockenzeit aufgrund der geringeren Vegetation besser sichtbar. Unsere erfahrenen Safariführer können Ihre Chancen auf optimale Tiersichtungen zwar erhöhen, aber nicht garantieren. Trotzdem ist noch kein Safarigast wieder nach Hause geflogen, ohne Löwen gesehen zu haben.

Safari Mythen

5. Safari-Abenteuer: Safaris sind nur etwas für „Abenteurer“-Typen

Entgegen der Annahme, dass Safaris nur etwas für Abenteuerlustige sind, bieten Reiseveranstalter ein breites Angebot, um jeden Kunden zufriedenzustellen. Von Angeboten für Selbstfahrer über geführte Gruppensafaris oder Privatsafaris mit Ihrem eigenen Safariguide und Fahrer finden Sie maßgeschneiderte Möglichkeiten für Jung und Alt, um jedem Gast, ein auf seine individuelle Interessen zugeschnittenes Safarierlebnis zu gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach Abenteuern im Busch oder auf der Suche nach einem erholsamen Kurzurlaub sind, es gibt für jeden das passende Safari-Erlebnis. Sie haben die Wahl – wir haben das Angebot.

6. Familienfreundliche Safaris: Safaris sind nichts für Kinder – Ein entlarvter Mythos

Safaris sind nicht nur Erwachsenen vorbehalten. Familienfreundliche Pakete, wie sie Tanger Safaris anbietet, machen das Abenteuer für alle Altersgruppen zugänglich. Kinder können an einem lehrreichen und aufregenden Outdoor-Erlebnis teilnehmen und mit ihren Familien lebenslange Erinnerungen schaffen. Familien werden in den Unterkünften in der Regel gestaffelte Preisnachlässe für Kinder angeboten. Für ungetrübte Safarifreuden ist es allerdings wichtig, dass auch Kinder nötige Sicherheitshinweise verstehen und befolgen können.

Safari-Mythen

7. Keine Angst vor großen Tieren: Sicherheitsbedenken ausgeräumt

Um eine vorherrschende große Angst zu zerstreuen, betrachten Raubtiere auf Safari den Menschen weder als Beute oder Bedrohung. Dabei ist es jedoch unbedingt wichtig, dass Sie das Safarifahrzeug während einer Pirschfahrt nicht verlassen. Wenn bei Insekten, Reptilien und Vierbeinern Vorsicht geboten ist, sorgen erfahrene Führer für Sicherheit. Das Befolgen ihrer Anweisungen und das Einhalten eines respektvollen Abstands garantieren eine angenehme Safari, ohne die Sicherheit oder die Tierbeobachtung zu beeinträchtigen. Sie werden feststellen, dass Sie beispielsweise Löwen und Elefanten gefahrlos näherkommen werden, als in jedem Zoo der Welt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann jeder eine Safari machen?

Grundsätzlich sind Safaris für Menschen unterschiedlichen Alters und Fitnessniveaus geeignet. Abhängig von den spezifischen Safari-Aktivitäten und Reisezielen können jedoch bestimmte körperliche Voraussetzungen oder Altersbeschränkungen gelten. Es empfiehlt sich, sich vorher beim Safarianbieter zu erkundigen.

Sind Safaris gefährlich?

Nein, Safaris sind im Allgemeinen sicher, wenn sie von seriösen Veranstaltern durchgeführt werden, die sich an Sicherheitsrichtlinien und -vorschriften halten. Um ein sicheres und angenehmes Safari-Erlebnis zu gewährleisten, ist es wichtig, den Anweisungen ihrer erfahrenen Guides zu folgen.

Sind Nachtsafaris sicher und lohnenswert?

Nachtsafaris können, wenn sie von autorisierten und erfahrenen Führern durchgeführt werden, einzigartige und aufregende Begegnungen mit der Tierwelt bieten und Ihr Safarierlebnis um eine besondere Nuance bereichern. Sie bieten die Möglichkeit, das nächtliche Verhalten von Wildtieren zu beobachten und scheue, nachtaktive Tiere zu entdecken. Die Sicherheit von Nachtsafaris wird durch geschulte Guides und Spezialfahrzeuge, die mit der notwendigen Beleuchtung ausgestattet sind, gewährleistet.